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Der versteckte Grund für Chinas Erneuerbaren-Boom
„Amateure studieren Taktik, Profis studieren Logistik.“

Hi Cleantechie!
Dieser Newsletter gibt dir jede Woche in 5 Minuten den Überblick über die wichtigsten Unternehmen, Forschungsdurchbrüche und Trends der Branche.
Ich gebe mir weiter größte Mühe, die deutsche Regierungsbildung zu ignorieren, solange es keine klaren Ergebnisse gibt. Auch wenn das angesichts des 900-Milliarden-Euro-Elefant im Raum immer schwieriger wird.
Stattdessen schauen wir diese Woche auf ein altbekanntes Thema – aber aus neuer Perspektive.
Ich zeige dir, welche sicherheitspolitischen Vorteile die großflächige Elektrifizierung einer Volkswirtschaft bieten kann. China als der erste Elektrostaat der Welt gibt uns Europäern wertvolle Hinweise.
Am Ende des Newsletters findest du wieder die Zufriedensheits-Umfrage, die dieses Mal besonders wichtig für mich ist.
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Der versteckte Grund für Chinas Erneuerbaren-Boom
Es gibt die globale Energiewende und es gibt China. Das Land bildet beim Ausbau von Solar- und Windkraft eine eigene Kategorie:
2024 installierte China 900 Gigawatt neue Solarleistung – mehr als doppelt so viel wie alle anderen Länder zusammen.
China baut aktuell knapp zwei Drittel der weltweiten Wind- und Solarenergie-Kapazität auf.
Seine Batterieunternehmen dominieren den Markt für E-Autos und stationäre Speicher und kontrollieren große Teile der Wertschöpfungskette.
China (rot) elektrifiziert neunmal schneller als der Rest der Welt (grau):

Quelle: RMI, PDF, S.21
China wird der erste Elektrostaat der Welt
Elektrostaaten sind Länder, die immer größere Teile ihrer Industrie elektrifizieren und die Energie dafür vorwiegend aus erneuerbaren Quellen gewinnen.
Sie sind am besten in Abgrenzung zu Petrostaaten zu verstehen. Mein Vergleich gibt dir einen kompakten Überblick:
Petrostaaten | Elektrostaaten | |
---|---|---|
Primäre Energiequelle | Fossile Brennstoffe (Öl, Gas) | Erneuerbare Energien (Solar, Wind, Wasserkraft) |
Verwundbarkeit | Abhängigkeit von globalen Ölpreisen, begrenzte Ressourcen | Wetterbedingungen, Speichertechnologie, Netzstabilität |
Geopolitische Stellung | Machtposition durch Kontrolle knapper Ressourcen | Einfluss durch Technologieführerschaft, Unabhängigkeit |
Wirtschaftsstruktur | Konzentration auf Rohstoffextraktion, häufige Vernachlässigung anderer Sektoren | Diversifizierter, mit starkem Fokus auf Technologie und Industrie |
Infrastruktur | Öl- und Gasförderanlagen, Pipelines, Raffinerien, Terminals | Stromnetz, erneuerbare Energieanlagen, Speichersysteme, elektrifizierte Industrie |
Politisches System | Häufig autoritäre Strukturen, Rentierstaatsmodell mit Umverteilung der Ressourcenrenten | Verschiedene Systeme, tendenziell technokratische Elemente, stärkere Innovationsorientierung |
Schlüsseltechnologien | Bohrtechnologien, Raffinerietechnik, Pipelinebau, LNG-Technologie | Fotovoltaik, Windkraft, Batterie- und Speicherlösungen, intelligente Netze, Elektromobilität |
Beispiele | Saudi-Arabien, Russland, Venezuela, VAE, Nigeria, Kuwait | China (Vorreiter), Norwegen, Island, Dänemark, Deutschland (in Transformation) |
Die Vormachtstellung Chinas bei Cleantech betrachten wir als eine Art Naturgesetz; wir hinterfragen sie nicht. Der Apfel fällt herab auf Newtons Kopf und China ist Erneuerbare-Supermacht. Ist eben so.
Das ist aber nicht die ganze Geschichte.
Denn warum investiert China so viel in saubere Technologien und Elektrifizierung?
Wir reden sehr viel darüber, dass das ein industrie- und geopolitisches Kalkül ist. Die Logik dahinter: Wer die Technologien der Zukunft kontrolliert, kontrolliert die Welt.
Worüber wir zu wenig reden, offenbart ein Blick auf diese Karte:

Quelle: Osmand
Jup, das ist eine stinknormale Karte Ostasiens – wenn man als deutscher Zivilist darauf schaut. Aber ein chinesischer Militär schaut darauf und sieht etwas völlig anderes. Er sieht ein winziges Problem, das alles erschwert.
Ich habe es eingezeichnet. Schau auf die zwei parallelen Striche in der Nähe von Singapur.

Die rote Linie zeichnet die ungefähre Route von Öltankern aus dem Nahen Osten nach. Quelle: Osmand, bearbeitet von Rico Grimm
Sollte China in einen großen Krieg verwickelt werden, würden 2,8 Kilometer offenes Meer darüber entscheiden, wie lange China diesen Krieg führen kann. Denn das Land verbraucht 770 Millionen Tonnen Öl pro Jahr, 80 Prozent davon erreichen laut Deutscher Welle die Raffinerien des Landes über die Straße von Malakka nahe Singapur. Und an ihrer engsten Stellen ist diese kaum drei Kilometer breit.
Diese Meerenge könnten die USA, Indien oder andere Länder leicht blockieren.
Das Malakka-Dilemma: Chinas strategische Schwachstelle
Der chinesische Premier Hu Jintao beschrieb diese Situation im Jahr 2003 als „Malakka-Dilemma“.
Seit dieser Rede sind mehr als 20 Jahre vergangen. Inzwischen hat China große Ölreserven im Norden des Landes entdeckt, importiert immer mehr russisches Öl über die Arktisroute und hat seine Marine mit sogenannten Anti-Zugangs-/Gebietsverweigerungsfähigkeiten (A2/AD) ausgestattet, die eine Blockade aushebeln könnten, bevor sie überhaupt beginnt.
Aber all das sind taktische Maßnahmen, keine strategischen.
Sie sind auf die eine oder andere Art immer noch anfällig. Russische Öltanker könnten bspw. blockiert und die bestehenden Pipelines aus Sibirien nach China mit recht einfachen Mitteln sabotiert werden. Vergangenes Jahr staute sich in den russischen Leitungen das Öl, weil das Stromnetz immer wieder zusammenbrach und damit auch die Pumpstationen der Pipelines. Wenn es der Ukraine gelingt, Moskau mit Drohnen anzugreifen, würde es im Zweifelsfall einer fremden Macht auch gelingen, diese Pipelines zu sabotieren.
Die einzige wirklich strukturelle Maßnahme, die China in den vergangenen Jahren ergreifen konnte, um das Malakka-Dilemma abzuschwächen, war Elektrifizierung.
Denn nur wenn immer mehr Autos mit Strom statt Benzin fahren und immer mehr Häuser mit Wärmepumpen statt fossilen Öfen heizen, sinkt mittelfristig der chinesische Ölbedarf und damit auch die Anfälligkeit im Kriegsfall.
Chinas Öl-Nachfrage stagniert dank der Elektrifizierung
Die Elektrifizierung zeigt Erfolge. Chinas Ölbedarf hat ein Plateau erreicht und wird in den nächsten Jahrzehnten fallen.
Die elektrische Energie, die Chinas Bevölkerung und Industrie verbraucht, kann das Land mit seinen Wind- und Solarparks, seiner großen AKW-Flotte, den riesigen Wasserkraftwerken im Osten des Landes und im Ernstfall auch den großen Kohlevorräten allein bereitstellen.
Das bedeutet: Wer elektrifiziert, kontrolliert seine Nachschublinien. Wie wichtig diese Kontrolle ist, zeigt eine in Militärkreisen verbreitete Redewendung: „Amateure studieren Taktik, Profis studieren Logistik.“
Die sicherheitspolitischen Vorteile einer großflächigen Elektrifizierung erschöpfen sich dabei nicht in größerer Autonomie.
Moderne elektrische Systeme, die auf viele Erzeuger und Konsumenten aufbauen, sind im Zweifel besser gegen direkte physische Angriffe gewappnet. Ein Schlag gegen einen einzelnen Solarpark hat nicht einen so großen Effekt wie ein Schlag gegen ein Kohle- oder Heizkraftwerk.
Die Ukraine musste genau das in den vergangenen drei Jahren erleben. Russlands Raketen attackieren immer öfter die Energieinfrastruktur des Landes – mit Erfolg. Produzierte die Ukraine zu Beginn des Krieges noch 18 GW Elektrizität und 17,1 GW Wärme, sind es heute bei der Elektrizität etwa 30 Prozent und bei der Wärmeproduktion mit Kraft-Wärme-Anlagen sogar 85 Prozent weniger (PDF).
Für den Wiederaufbau ihres Energiesystems empfiehlt die Internationale Energieagentur der ukrainischen Regierung deswegen, Dezentralisierung zur zentralen Säule des Wiederaufbaus zu machen (Studie der IEA als PDF).
🍏 Was ich denke
Hier formuliere ich meine persönliche Meinung. Hast du Anmerkungen? Antworte direkt auf diese Mail oder nutze die Kommentarsektion.
Die Energiewende hat eine klimapolitische Dimension, eine industriepolitische, eine finanzpolitische – und eine sicherheitspolitische.
Das ist die zentrale Erkenntnis der vergangenen Jahre.
Genau das zeigen die zwei Beispiele China und Ukraine: Großflächige Dezentralisierung und Elektrifizierung steigern die nationale Sicherheit.
Noch-FDP-Chef Christian Lindner hatte das kurz nach dem russischen Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 selbst auf den Punkt gebracht. Damals sagte er im Bundestag:
Erneuerbare Energien lösen uns von Abhängigkeiten. Erneuerbare Energien sind deshalb Freiheitsenergien. Wir setzen auf Freiheitsenergien.
Hinter diese Erkenntnis darf auch die nächste Regierung nicht zurückfallen. Sie sollte nicht so tun, als wären Batteriespeicher, Windkraftanlagen und Solarparks ein Hobbyprojekt der Grünen.
Denn eines ist doch klar: Europa gleicht mit seiner Geografie und seinen geringen fossilen Reserven viel eher dem Elektrostaat China als den Petrostaaten am Golf oder zurzeit auch den USA.
Jeder Euro, der in die Elektrifizierung fließt, bewegt einen der größten Hebel, die Deutschland und Europa aktuell in der Hand haben.
Mehr Erneuerbare und mehr Elektrifizierung bringen eine sicherheitspolitische Dividende. Sie bringen aber auch:
weniger Milliardenausgaben für Öl und Gas → mehr Spielraum für Investitionen
saubere Luft → gesündere Bevölkerung
digitalisierbare Technologie → mehr Produktivität und Effizienz
weniger Treibhausgase → ein Planet, der unser Überleben sichern kann.
Im Management-Sprech nennt man eine solche Investition einen „No-Brainer“.
👉️ Steige tiefer ein
Der Berliner Risikokapitalfond World Fund hat gerade in einem Whitepaper skizziert, welche Rolle Climatetech dabei spielen kann, die Widerstandsfähigkeit Europas zu erhöhen.
Kurzstudie der Stiftung für Wissenschaft und Politik zu den geopolitischen Folgen der Energiewende aus dem Jahr 2018
„Petrostaat oder Elektroland – was wollen wir sein?“ – Christian Stöcker skizziert in seiner kurzen Analyse auch, welche industriepolitisches Potenzial die Elektrifizierung hat (€ – die ersten 10 Zugriffe mit meinem Link frei 🎁)
Die guten Links
Deep Dives, die deine Zeit wert sind.
♻️ Einen interessanten Perspektivwechsel bietet hier die Zeitschrift Forum: „As-A-Service“-Geschäftsmodelle können für Firmen nicht nur langfristig rentabler sein, sondern sind auch jenes Geschäftsmodell, das am besten zur Kreislaufwirtschaft passt – weil Produkte besser genutzt werden. Beispiel wäre etwa eine Bohrmaschinenfirma, die ihre Geräte vermietet, anstatt sie zu verkaufen.
⛏️ Trump will einen Deal mit der Ukraine über seltene Erden abschließen. Klitzekleines Problem: Die Vorkommen, die es in der Ukraine gibt, sind ökonomisch wertlos.
🚗 Mercedes will ein Fahrzeug mit Feststoffakku herausbringen, und im Geladen-Podcast spricht der Entwickler dieser Batteriezellen über die technischen Feinheiten. Sehr spannend! Wer sich noch einmal einen kompakten Überblick zu E-Auto-Akkus holen will, wird hier bei den Kollegen von Heise fündig, die aber einen Schwerpunkt auf Akkus mit Silizium-Anoden setzen.
🛢️ Du hast Mikroplastik in deinem Körper. Wenn du ein erwachsener Mensch bist, dürfte die Menge ungefähr so viel sein, wie auf einen Löffel passt. Diese Nachricht ist beunruhigend genug, kürzlich allerdings konnte ein Forscher-Team nachweisen, dass das Plastik die Blut-Hirn-Schranke überwinden und sich im Hirngewebe ansammeln kann. Wir sind beim Thema Mikroplastik eher noch im Bereich der Problembeschreibung als im Bereich der Lösung. Deswegen ist dieser Text im NYMag so hilfreich. Er fasst den aktuellen Wissensstand gut zusammen.
⚡️ Netzanschlüsse sind überall ein Thema. In den USA warten knapp 12.000 Projekte auf einen Anschluss, mit einer Gesamtleistung von 1,9 TW. Durchschnittliche Wartezeit? 5,6 Jahre 💀 Brian Potter hat sich in seinem Newsletter die sogenannte „interconnection queue“ genauer angeschaut.

Die wichtigen News
Nachrichten, über die die Branche gerade spricht.
🔋 Batterietechnologie
Europas größter Batteriespeicher geht ans Netz (Golem)
Holzkohle-Kondensator übersteht 10.000 Ladezyklen (Golem)
CALB startet 2-Milliarden-Dollar-Fabrik für Lithium-Batterien in Portugal (Bestmag)
Batteriemüll als Katalysator für die Methanherstellung (Ingenieur)
Wood Mackenzie: 2025 wird ein entscheidendes Jahr für Europas Batterieindustrie (Energy Storage News)
Lithium-Ionen-Recycling mit Speiseöl erforscht (University of Leicester)
☀️ Solarenergie
Hetzner erzeugt Strom für Rechenzentren künftig selbst (Golem)
1Komma5: Neues Photovoltaik-Modul mit Polysilizium aus Deutschland (Solarserver)
Japan baut nächste Generation von Solarkraftwerken mit Leistung von 20 Kernreaktoren (Wonderful Engineering)
LONGi erreicht 24,8 % Wirkungsgrad bei neuem Solarmodul mit 670 W Leistung (Interesting Engineering)
🚗 Mobilität & Transport
VW ID. Every1 vorgestellt: Der „Billigstromer“ wirkt gar nicht billig (Golem)
Elektroauto-Ladeinfrastruktur wächst weiter kräftig (Heise)
Bosch beendet Brennstoffzellen-Projekt – 550 Mitarbeiter verlieren ihren Job (Merkur)
Umweltfreundliche Schifffahrt: Erstes deutsches Seeschiff mit E-Motoren vorgestellt (Süddeutsche)
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PKW-Anzahl in Berlin und Hamburg geht zurück – gegen den Trend (FAZ)
🌬️ Windenergie
Nicht genug Schiffe für 20-MW-Windkraftanlagen, warnen Reedereien (Recharge News)
🔧 Andere Energietechnologien
Palladium statt Platin: Günstiger Wasserstoff-Katalysator entdeckt (Ingenieur)
Ammoniak als Brennstoff: Potenzial für nachhaltige Energie (IEEE Spectrum)
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📈 Markt und Politik
Deutschlands Lithiumreserven können Eigenbedarf decken (Forschung und Wissen)
DR Kongo: Kobalt-Exportstopp und seine Folgen für den Markt (Benchmark Minerals)
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USA stellen weltweite Überwachung der Luftqualität ein – Kritik von Experten (Spiegel)
Branche will Heizungsgesetz ändern – Wirbel um Förderung (Merkur)
Jobs…
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💶 KI-Energiemanagement-Startup Twinetic aus Frankfurt am Main erhält eine nicht näher spezifizierte Finanzierung von Business Angels wie Nikolaus D. Bayer, Katharina Brück und Günter Christmann. Keine offenen Stellen.
💶 Plastik-Recycling-Startup Radical Dot aus München sichert sich 2,7 Millionen Euro in einer Pre-Seed-Runde, angeführt von UVC Partners und Visionaries Tomorrow. 3 offene Stellen.
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Vielen Dank an alle, die mir in den letzten Wochen Buchtipps zugeschickt hatten. Es waren dabei Jan Hegenberg, Hannah Ritchie, aber auch „The Wizard and the Prophet“ von Charles C. Mann – ein Buch, das anhand zweier Wissenschaftler eine große Frage beantworten hilft: Wie viel hält diese Erde noch aus?
In dieser Ausgabe habe ich mal ein Thema gewählt, das ich noch nicht behandelt hatte: die geo- und sicherheitspolitische Dimension von Cleantech.
Daher ist diese Frage diese Woche besonders wichtig für mich:
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